Knie
Operative minimalinvasive Behandlungen zur Wiederherstellung und Transplantation von Knorpelgewebe.
Minimalinvasive Arthroskopien:
- minimalinvasive arthroskopische Kniegelenkseingriffe bei lokalen Meniskusläsionen, Meniskusrissen (Meniskusnaht, sparsame Teilentfernung oder Teilresektion bei frischen oder degenerativen Meniskusschäden)
- minimalinvasive arthroskopische Resektion von pathologischen Synovialfalten, Behandlung von Plica Syndrom
- minimalinvasive arthroskopische Kniegelenkseingriffe bei vorderen und hinteren Kreuzbänderverletzungen: Kreuzbandnaht
- minimalinvasive arthroskopische Kniegelenkseingriffe mit Rekonstruktion der Kreuzbänder:
- vordere Kreuzbandplastik
- hintere Kreuzbandplastik mit Sehnen der Oberschenkelmuskulatur und Verwendung moderner biologisch resorbierbaren Implantate. Um das beschädigte vordere Kreuzband bei jungen Patienten und Sportlern wiederherzustellen, verwende ich ein Transplantat aus den Sehnen von M.Semitendinosus, M.Gracilis.
- minimalinvasive arthroskopische Kniegelenkseingriffe bei Patellaluxationen
- MPFL (Ersatz des medialen patello-femoralen Ligaments)
- Tuberositas tibiae Osteotomie
- Trochleaplastik
- ALL-Augmentation (anterolaterales Ligament)
- Innen- und Außenbandplastiken
- minimalinvasive arthroskopische Behandlung von Osteochondritis dissecans.
- minimalinvasive arthroskopische Behandlung von Einschränkungen der Beweglichkeit im Kniegelenk verbunden mit der Bildung freier Gelenkkörper, Begrenzung der natürlichen Bewegungen im Gelenk durch Einklemmen in den Gelenkraum. Entfernung von freien Gelenkkörpern (Chondrome-abgelöste Knorpel und Knochenstücke), sogenannten „Gelenkmäusen“, Osteophyten aus dem Gelenk.
- minimalinvasive arthroskopische Behandlung von Knorpelschäden, Verwachsungen oder Arthrofibrose, Gelenksteifigkeit bei Kontrakturen, Arthrose des Kniegelenks, geringfügigen Folgen von Unfällen (z. B. Knochenquetschung)
- minimalinvasive arthroskopische Behandlung der Gelenkkapsel bei der Ausrenkung der Kniescheibe mit Einklemmung, chronischer Synovitis, Behandlung der Innengelenkschleimhautentzündung, Knorpelschäden
- minimalinvasive arthroskopische Teil- und Entfernung der durch Entzündung veränderten Innengelenkschleimhaut (insbesondere bei rheumatoidischer Synovialitis)
- minimalinvasive arthroskopische Mobilisierung des Kniegelenks bei Kontrakturen oder Verwachsung nach TEPs
Behandlung von Kniegelenksarthrose
Kniegelenksendoprothese (Ersatz eines beschädigten Gelenks durch eine künstliche Endoprothese)
- Teilendoprothese/Partieller Kniegelenkflächenersatz (medial, retropatellar, lateral)
- Totalendoprothese: Oberflächenersatz (K-TEP)
- Patientenindividuelle Knieendoprothetik nach 3D Bildgebung (MRT / CT)
- Spezielle Prothesen für schwere Deformitäten und Defekte
- Revisionsverfahren mit Prothesenwechsel (teilgekoppelte, halbgekoppelt oder starrgekoppelt und achsgeführt)
- Zementfreie Revisions-Alloarthroplastik mit homologer Rekonstruktion des künstlichen Gelenks oder in Kombination mit Spezialimplantaten
- Revisionsverfahren mit Entfernung der ostheosynthetischen Materialien sowie von intraossären Metallstrukturen Reduzierte postoperative Schmerzen
- Revisionsverfahren mit Prothesenwechsel
- Revisionsverfahren mit Entfernung der ostheosynthetischen Materialien
- Infektionen der Hüfte bei Vorhandensein einer Prothese.
- Spezielle Prothesen für schwere Deformitäten und Defekte
- Frakturversorgung
- Entfernung von Metallkonstruktionen sowie intraossären Metallversorgung.
Offene Operationen
Alle Arten der Frakturversorgung:
- Osteosynthese der Tibiakondylenfrakturen unter Arthroskopiekontrolle
- Osteosynthese der interkondylären Tibiafrakturen unter Arthroskopiekontrolle
- Intra-extramedulläre Osteosynthese
Behandlung der Fehlstellungen/Achsenfehlstellungen, Korrektur der Kniegelenkachse Umstellungsosteotomien)
- Osteotomien des distalen Femurs
- Osteotomien der proximalen Tibia
Patellaspitzensyndrom
Medialisierung/Zentralisierung der Tuberositas tibiae bei dezentraler Patella und beginnender Arthrose.
Komplexe Bandrekonstruktionen und Operationen
bei Femoropatellares Schmerzsyndrom. Operative Stabilisierung bei rezidivierenden habituellen Kniescheibenluxation, Dekompression und Mobilisierung des Gelenks bei Arthrose.
Rekonstruktive Valgus- und Varusosteotomien
- beginnender Arthrose der innerer/medialen oder äußerer/lateralen femorotibialen Kompartiments des Kniegelenks und begleitender in Form von O – oder X – Fehlstellung der Beine, Stabilisierung mit winkelstabilen Implantaten.
- Läsion des N. fibularis (peronaeus) communis Syndrome peripherer Nervenschäden aufgrund längerer Kompression und Trauma in den Kanälen des Bewegungsapparates durch chronisch entzündete umgebende Gewebe oder Trauma), verursacht durch Kompression des N. fibularis (peronaeus) communis
- Entfernung des Sehnenganglions, Hygrom
- Behandlung der Bursitis präpatellaris (Schleimbeutelentzündung). Bursa präpatellaris ist ein Synovialsack, der sich subkutan im Bereich der Tuberositas tibiae befindet und Synovialflüssigkeit enthält.
- Korrektur der Folgen von Verletzungen mit verschiedenen Arten von Knochentransplantationen und mikrochirurgischen Techniken